Bei der Entstehung des Mare Imbrium (Regenmeer) vor fast vier Milliarden Jahren wurde ein mächtiger äußerer Wall aufgeworfen, dessen Überreste heute nach irdischen Gebirgen benannt sind. Im Süden finden sich Montes Carpatus (Karpaten) und im Osten Montes Apenninus (Apenninen), Montes Caucasus (Kaukasus) und die Montes Alpes (Alpen) im Nordosten.
Hoch hinaus
Die Montes Alpes verlaufen im Nordosten des Mare Imbrium auf einer Länge von 281km. Dicht am Krater Cassini beginnen (…)
Die ausführliche Beobachtungsempfehlung von Lambert Spix finden Sie in der Ausgabe 10 (August/September 2017) von Abenteuer Astronomie. Das Heft bekommen Sie am Kiosk, direkt bei uns im Abonnement oder im Oculum Shop.
Kommentar hinterlassen