Einstieg in die messende Astronomie – mit Astrometrica die Position von Kleinplaneten bestimmen

Abb.: Ein typisches Bild nahe der Ekliptik: Der Kleinplanet (81) Terpsichore (Kreismarkierung) verursacht eine helle Spur auf dieser Aufnahme des Nebels IC 410. [M. Weigand]

Schöne Bilder zu produzieren ist das vorherrschende Ziel vieler Astrofotografen. Amateurastronomen können sich mit ihrem Equipment jedoch auch den klassischen Aufgaben der Astronomie widmen, z.B. der Astrometrie und Photometrie, also der Positions- bzw. Helligkeitsbestimmung von Objekten. Mit dem Programm Astrometrica gelingt die entsprechende Auswertung der Aufnahmen.

Das riesige potentielle Reservoir an der im professionellen Bereich sehr kostbaren Teleskopzeit ist ein Vorteil der Amateurastronomen, auch wenn er aufgrund automatischer Durchmusterungen geschrumpft ist. Hobbyastronomen können bei der Beobachtung von Kleinplaneten, Kometen oder auch veränderlichen Sternen einen Beitrag zur Verbesserung der Datenlage leisten. Die Positionsbestimmung von Kleinplaneten soll hier beispielhaft beschrieben werden.

Welches Equipment ist geeignet?

Die technischen Anforderungen für den Einstieg in die messende Astronomie und die Auswertung mittels Astrometrica sind nicht hoch. Ein kleines nachgeführtes Teleskop mit CCD-Kamera ist prinzipiell für die Vermessung von Objekten geeignet (…)

Mario Weigands vollständigen Techniktipp finden Sie in der Ausgabe 13 (Februar/März 2018) von Abenteuer Astronomie. Das Heft bekommen Sie auch im Oculum Shop.

Link: Astrometrica

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*