Jetzt steht es fest: Am 23. und 24. Oktober wird im Rahmen des Internationalen Jahres der Astronomie erneut zu weltweit koordinierten öffentlichen Beobachtungen im Stile der „100 Hours“ von Anfang April aufgerufen. Im Mittelpunkt dieser „Galileischen Nächte“ soll nun die Beobachtung des Jupiter stehen, der in Deutschland leider nur rund 20° hoch kulminiert, kurz nach Dämmerungsende; auch der zunehmende Mond steht wieder zur Verfügung.
Weitere IYA-Entwicklungen: Eine erste Version des „Portal to the Universe“ ist jetzt gestartet, und am 7. Mai beginnen die Premieren des ESA-gesponserten bundesweiten IYA-Planetariumsprogramms, in dessen Mittelpunkt neben Galilei auch die Satelliten Herschel und Planck stehen. Deren Start im Programm bereits zu sehen ist, in der Realität aber inzwischen auf den 14. Mai gerutscht ist.
Daniel Fischer
Portal to the Universe: www.portaltotheuniverse.org | |
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