Scharfe Mondbilder mit der DSLR – Tipps für einen optimierten Workflow

Abb.: Mondfotografie mit der DSLR am Teleskop. Die Fokussierung des Mondes erfolgt per Live-view am Kamera-Display. [M. Weigand]

Der Mond ist das ideale Objekt für den Einstieg in die Astrofotografie. Sehr schnell können vorzeigbare Ergebnisse mit vielen Details gewonnen werden. Doch auch hier versteckt sich viel Optimierungspotential. Je nach Vorgehensweise können die Resultate mitunter sehr verschieden sein. Wie gelingen scharfe Mondbilder?

Beim Einstieg in die DSLR-Fotografie des Mondes dauert es bestimmt nicht lange und man findet sich in folgender Situation wieder: Gerade erst hat man scharfe Kraterränder am Terminator bewundert, nun enttäuschen die Mondbilder bei der Inspektion am Display, denn die Kraterränder wirken deutlich stumpfer als noch eben erlebt. Wie gelingt es nun, das Gesehene abzubilden?

Aufnahme-Serie erstellen

Um die Chipfläche optimal auszunutzen, sind für APS-C-Format-Kameras etwa 1400mm und für Vollformat-Kameras rund 2000mm Brennweite empfehlenswert. Bei der Mondfotografie steht genügend Licht zur Verfügung, sodass (…)

Mario Weigands vollständigen Technik-Tipp finden Sie in der Ausgabe 12 (Dezember/Januar 2018) von Abenteuer Astronomie. Das Heft bekommen Sie am Kiosk, direkt bei uns im Abonnement oder im Oculum Shop.

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