Thema Lichtverschmutzung: »Wie steht’s um die DUNKELHEIT DER NACHT, Herr Kyba?«

Abb.: Die Weltkarte der Helligkeit des Nachthimmels: Ab Stufe Gelb geht es mit der Qualität steil bergab. F. Falchi et al.

Seit Juni sorgt ein neuer Weltatlas der Helligkeit des Nachthimmels für Aufsehen. Ein Koautor ist der in Deutschland lebende kanadische Physiker und Licht-Spezialist Christopher Kyba vom Deutschen GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ). Er ist, so staunte die »tageszeitung« jüngst, »der weltweit erste bezahlte Wissenschaftler, der sich ausschließlich mit Lichtverschmutzung beschäftigt«.

Abb.: Christopher Kyba und das Problem, das ihn beschäftigt: eine besonders schlecht abgeschirmte Lampe. Phil Dera
Abb.: Christopher Kyba und das Problem, das ihn beschäftigt: eine besonders schlecht abgeschirmte Lampe. Phil Dera

Lesen Sie unser Interview mit Christopher Kyba jetzt in der aktuellen Ausgabe 5 (Oktober/November 2016, Seite 78-79) von Abenteuer Astronomie. Die Fragen stellte Daniel Fischer. Das Heft bekommen Sie am Kiosk, direkt bei uns im Abonnement oder im Oculum Shop.

 

Weitere Linktipps:

Neuer Präzisionsatlas der Lichtverschmutzung

Originalarbeit: http://advances.sciencemag.org/content/2/6/e1600377.full

Viewer für den Atlas: http://www.nesdis.noaa.gov/news_archives/artificial_sky.html

Pressemitteilung des GFZ: http://www.gfz-potsdam.de/medien-kommunikation/meldungen/detailansicht/article/weltatlas-dokumentiert-kuenstliche-beleuchtung/

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