So deckt TESS den Himmel ab: Das Riesen-Gesichtsfeld seiner vier Kameras à 4 CCD-Chips à 2048 x 2048 Pixel legt sich nacheinander auf 26 Himmelszonen, erst 13 auf der Süd-, dann 13 auf der Nordhalbkugel. Der Überlapp der Zonen zu den Ekliptikpolen hin bestimmt die Zahl der Beobachtungstage für einen gegebenen Stern. [Ricker et al.]

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