Auch das noch: • Bedeutende Astronomie mit kleinen Fernrohren ist insbesondere bei der Überwachung des gesamten Himmels mit hoher Wiederholrate (am besten Minuten!) möglich, betont B. Paczynski – und verweist auf die Entdeckung eines 5m hellen Blitzes, den dieses Jahr gleichzeitig Fischaugenkameras in Chile und La Palma registrierten. Nur gab es leider kein automatisches System, das sofort genauer hinschaute: Das muss sich ändern, und auch Amateurastronomen mögen sich einbringen!
• Ein Loblied auf Amateur-Wissenschaftler und insbesondere -Astronomen singt die BBC – und die American Astronomical Society wird ab 2007 einen Preis an besonders erfolgreiche Amateure vergeben, allerdings nur nordamerikanische.
• Ein unbekannter Sternhaufen in nur 170 pc Entfernung ist mit einiger Mühe im Ophiuchus entdeckt worden: Vermutlich entstand er gemeinsam mit den Plejaden, bekam aber nur sehr wenige Sterne mit.
• Die Adaptive Optik mit Laser-Leitstern ist erwachsen geworden, und die Zahl wissenschaftlicher Veröffentlichungen mit Ergebnissen explodiert mit einem Mal: der Status Quo, nebst Vergleich mit dem HST und noch drängenden technischen Problemen.
• Nachts, als der große; Dobson kam … unheimliche Begegnungen in einem Biergarten in Wien!
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