1,8-Meter Hauptspiegel, 1,4 Gigapixel in der Kamera, ein Spitzen-Standort — aber der Prototyp der Pan-STARRS-Teleskope auf der Hawaii-Insel Maui liefert nur halb so scharfe Bilder wie erwartet und hat daher seine intensive Asteroidenjagd sowie astrophysikalische Studien immer noch nicht aufnehmen können. Der Fehler wurde inzwischen auf eine Fehlkonstruktion der aktiven Korrektur der Fangspiegelform zurückgeführt, die jetzt ausgetauscht wird: Die gegenwärtige Grenzgröße von derzeit 21 ,m5 bis 22m sollte sich dank dann schärferer Bilder um eine halbe Größenklasse verbessern. Frühere extreme Unschärfen am Bildrand mit bananenförmigen Sternbildern sind ohnehin schon lange beseitigt. Daniel Fischer
Die aktuelle Reparatur: www.newscientist.com/article/dn17900 |
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