Das künstliche Bild sieht schon fast so aus wie jene hochaufösenden Aufnahmen von Sonnenflecken, die moderne Teleskope mit Adaptiver Optik liefern: Inbesondere ist es einer Arbeitsgruppe des High Altitude Observatory in Colorado und des deutschen MPI für Sonnensystemforschung bei einer aufwändigen Computersimulation gelungen, eine starke Strömungsbewegung in der Penumbra eines Sonnenflecks von der Umbra weg nachzubilden. Nun wird klar: Die nach außen immer stärkere Neigung der solaren Magnetfeldlinien zur Vertikalen ist die Ursache dieses schon vor 100 Jahren entdeckten »Evershed flow« — und ohne ihn würden Sonnenflecken gar nicht »funktionieren«. Daniel Fischer
UCAR Pressemitteilung: www.ucar.edu/news/releases/2009/sunspots.jsp |
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