Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu erster Astronomie mit der fliegenden amerikanisch-deutschen Sternwarte SOFIA im kommenden Jahr: Jetzt ist in einer Vakuumkammer im Ames Research Center der NASA der 2,5 Meter große Hauptspiegel des – aus Deutschland stammenden – Teleskops mit Aluminium beschichtet worden. Die eigentliche Prozedur, bei der die Spiegelhalterung der Einfachheit halber gleich mit in die Kammer kommt, dauerte nur 20 Sekunden und soll jedes Jahr wiederholt werden, nebst Reinigung des Spiegels. Noch während der Flugtests des umgebauten und aufgeschnittenen Jumbojets sind in bescheidenem Umfang infrarotastronomische Beobachtungen möglich – und das deutsche SOFIA-Institut in Stuttgart träumt sogar davon, dass der Sternenflieger anlässlich des Internationalen Jahres der Astronomie 2009 auch einmal in Deutschland vorbeischauen kann. Daniel Fischer
Ames-Pressemitteilung: www.nasa.gov/centers/ames/news/releases/2008/08_59AR.html |
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