Er hat drei Zwergplaneten im Kuiper-Gürtel entdeckt (und dabei den Pluto gleich mit zu einem solchen gemacht) und den Exoten Sedna noch weiter draußen — aber nach 11 Jahren emsiger und systematischer Durchforstung des äußeren Sonnensystems wendet sich der US-Astronom Michael Brown nun anderen Aufgaben zu. Nicht dass er garantieren könnte, alle ganz großen Brocken gefunden zu haben: Brown gibt anderen Arbeitsgruppen Hoffnung, denn er schätzt die Effizienz seiner gesammelten Durchmusterungen trotz immer weiter verbesserter Technik nur auf 70 Prozent. Daniel Fischer
Browns Fazit: www.mikebrownsplanets.com/2008/09/end.html |
Im Sommer wundervoll warm aber Astronomie im Winter eine Zumutung? Von wegen. Was Sie machen…
Die letzte Ausgabe des »Blicks zum Mond« ist noch einmal etwas für Frühaufsteher. Am 1.…
Keine Sorge! Ich werde jetzt definitv nicht in irgendwelchen numerologischen Geheimnissen herumkramen und mich über…
Nach der perfekten Landung von InSight auf dem Mars und dem Empfang des ersten Bildes…
Die Landung vom InSight auf dem Mars ist noch perfekter abgelaufen als erhofft. Nicht nur…