"Kaltwetterkatastrophe" zum Jahreswechsel - d.h. 3 überwiegend klare Nächte auch in tiefen Lagen. Dies musste natürlich entsprechend genutzt werden, somit war ich von 18h bis 5h morgens aktiv.
Nachdem der Tubus vom Newton gegen 1h morgens schon an der Säule meiner kleinen Privatsternwarte anzustoßen drohte, habe ich mir ein Objekt im Osten gesucht, wo gerade der Löwe im Aufgehen war.
Somit bot sich bereits am 30. Dezember an, das bekannt Galaxien-Triplett abzulichten, um die Zeit bis zum Morgengrauen optimal genutzt zu haben.
Die Bedingungen waren gut genug, dass auch der Gezeitenschweif bei NGC 3628, ohne (!) dass er extra bearbeitet worden wäre, bereits sichtbar wurde - er zeigt Richtung 6 Uhr Position.
Detailangaben
- Kategorie: Deep-Sky: Galaxien
- Art der Aufnahme: Digitalfoto
- Optik: Newton
- Öffnung in mm: 254
- Brennweite in mm: 1200
- Kameramodell: NIKON D610(a)
- Filter: keiner
- ISO-Zahl: 400
- Belichtungszeit: 240min
- Datum: 30/12/2016
- Uhrzeit: 03:00
- Zeitzone: MEZ
- Ort: Österreich
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