Unbestritten ist nur, dass am Abend des 6. September gegen 23:05 Uhr Ortszeit ein enormer Knall in der nicaraguanischen Hauptstadt Managua wahrgenommen wurde, auf den sich zunächst niemand einen Reim machen konnte, und dass am nächsten Tag der Presse ein 12m großes Loch in der Nähe des Flughafens präsentiert wurde.
Keinerlei physische Evidenz, dass beides miteinander zusammen hing, wurde bislang präsentiert und schon gar nicht dafür, dass der Einschlag eines kosmischen Körpers dahinter steckte. Dagegen spricht indes viel, insbesondere dass mit dem Knall keine grelle Lichterscheinung am teilweise klaren Nachthimmel einherging, und das Loch erscheint Experten auch nicht wie ein – zumal frischer – Impaktkrater. Eine eindeutige Erklärung für Knall wie Loch steht noch aus, aber Nicaragua ist auch bekannt für militärische Altlasten im Erdreich.
Daniel Fischer
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