Auf bis zu 12. oder 11. Größe hätte die SN 2013am in M 65 in diesen Tagen steigen sollen. Dies war gleich nach der Entdeckung der jungen Typ-II-Supernova am 21. März vorausgesagt worden – aber ihre visuelle Lichtkurve ist einfach bei den ursprünglichen rund 15,m5 stehen geblieben!
Eine Vermutung ist nun, dass viel Staub in der Sichtlinie – der zur Position der Supernova in der Spiralgalaxie passen würde – zu einer massiven Extinktion führt. Bereits am 22. März hatten in der Tat Spektren eine starke Rötung des Kontinuumslichts der Supernova gezeigt: Wo sie tatsächlich in ihrer Lichtkurve angekommen ist und wie es noch weiter geht, ist damit ziemlich unklar.
Daniel Fischer
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