Entdeckt wurde sie erst am 19. Mai vom Teleskop Pan-STARRS1, aber bald wurden Bilder eines anderen Teleskops bis zum 9. April zurück gefunden: Eine Supernova in der Nähe des Kerns der Galaxie Messier 106 in den Jagdhunden ist unerkannt um mehrere Größenklassen angestiegen, bis die Lichtkurve Ende April abflachte.
Ihre aktuellen ca. 14m8 dürften damit wohl auch schon das Maximum der Helligkeit darstellen. Ersten Spektren sowie dem Verlauf der Lichtkurve nach handelt es sich um eine Kernkollaps-Supernova des Typs II, vermutlich II-P, deren Licht allerdings durch interstellare Extinktion – die sich auch durch starke Absorption der Natrium-D-Linie verrät – stark gerötet und abgeschwächt ist.
Daniel Fischer
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