Gerne wird behauptet, dass die grundlegenden physikalischen Parameter des Universums auf geradezu verdächtige Weise „feinabgestimmt“ seien, so dass Sterne mit Kernfusion und alles was sonst noch zur Entstehung von Leben nötig ist überhaupt funktionieren kann. Stimmt gar nicht, zeigt jetzt zumindest in Sachen Sterne eine systematische Analyse der kernphysikalischen Grundlagen mit dem schönen Titel „Stars In Other Universes“: Von allen plausiblen Parallelwelten mit anderen Grundparametern der Physik sollten in rund einem Viertel Sterne leuchten, weil eine anhaltende Kernfusion möglich ist. Und es mag in anders gearteten Universen überdies alternative Prozesse geben, die ebenfalls leuchtende Himmelskörper zur Folge haben. Daniel Fischer
Original-Veröffentlichung: arxiv.org/abs/0807.3697 |
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