Nur etwa einmal im Jahrzehnt schiebt sich der große Neptunmond Triton vor einen ausreichend hellen Stern, um seine dünne, aber wissenschaftlich hochinteressante Atmosphäre untersuchen zu können. Am 21. Mai zog sich die Zone möglicher Beobachtungen über das südliche Afrika und den Indischen Ozean – dort waren zwei mobile Beobachtungsstationen auf der Insel La Reunion erfolgreich, während man in Namibia das Ereignis auf den bekannten Astrofarmen Hakos und Tivoli verfolgte. Die Lichtkurven insbesondere der größeren fest installierten Amateurteleskope auf Hakos – der Stern hatte nur 13. Größe! – sehen gut aus: Die Überwachung der variablen Triton-Atmosphäre ist einen Schritt weiter! Daniel Fischer
Erste Berichte aus Afrika: list.naa.net/pipermail/astro/2008q2/006241.html |
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