Tausende Freiwillige hatten unzählige mikroskopische Aufnahmen eines Staubfängers der Raumsonde Stardust durchforstet, der eine Zeitlang interstellaren Staub ausgesetzt war, welcher durch das Sonnensystem driftet: Nur wenige Einschlagspuren waren überhaupt in dem Aerogel zu finden, die meisten davon wiederum mit falschen Bahnen – aber sieben könnten zu interstellarem Staub passen. Und aus einer dieser Spuren wurden jetzt nun Teilchen isoliert, die der Entdecker taufen durfte (»Orion« und »Sirius«): Noch ist nicht bewiesen, dass dies ein – beim Einschlag entzwei gegangenes – Teilchen aus dem interstellaren Raum ist, aber erste Untersuchungen im Labor sehen vielversprechend aus.
Daniel Fischer
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