Bei der systematischen Untersuchung von Sternen, die der Sonne in unterschiedlichen Entwicklungsstadien ähneln, zeichnet sich ab, dass ein K- statt eines G-Sterns dank längerer Lebenserwartung von 20 bis 40 Mrd. Jahren eigentlich lebensfreundlichere Bedingungen bieten sollte. Dutzende von Jahrmilliarden bleiben ihre bewohnbaren Zonen im selben Sternabstand, und zehnmal häufiger als die Sonne sind solche orangen Zwerge auch noch. Auch an der Erde haben die Forscher des »Sun in Time«-Programms etwas auszusetzen: Mit einer 2- bis 3-mal höheren Masse könnte sie ihre Atmosphäre besser halten und hätte auch ein stärkeres Magnetfeld. Nun hat es aber trotz nicht optimaler Bedingungen mit der Entstehung und Ausbreitung des Lebens geklappt: Vielleicht steckt darin die Erkenntnis, dass der Kosmos insgesamt recht lebensfreundlich ist? Daniel Fischer
IAU-Pressemitteilung: www.iau.org/public_press/news/detail/iau0916 |
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