Als hellstem und erdnächstem klassischen Cepheiden ist dem Polarstern schon lange besondere Aufmerksamkeit gewiss, und so erregte vor einigen Jahren die Entdeckung Aufsehen, dass die Amplitude der Helligkeitsschwankungen während seiner Pulsationen immer geringer wurde: Würde der Stern unter unseren Augen in einen neuen Zustand übergehen? Offenbar nicht: Präzise Messungen der vergangenen fünf Jahre zeigen, dass die Amplitude der Pulsationen wieder zugenommen hat. Die Amplitude scheint zyklisch zu variieren, und Polaris bleibt uns wohl noch lange als Cepheide erhalten. Daniel Fischer
Originalpaper von Bruntt et al.: arxiv.org/abs/0804.3593 |
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