Optische Interferometer, bei denen das Licht eines Sterns durch negative Interferenz stark reduziert (»genullt«) wird, sodass lichtschwache Objekte dicht daneben sichtbar werden, sind eine der wichtigsten Technologien auf dem Weg zur direkten Untersuchung von erdähnlichen Planeten fremder Sterne. Bis zum konkreten Einsatz – auf Weltraumteleskopen – ist es noch ein langer Weg, aber im Labor ist es nun immerhin gelungen, das Licht einer »Sonne« durch Kombination von vier Teleskopen um einen Faktor 100 Millionen zu dämpfen, 10- bis 100-mal stärker als bisher bei ähnlichen Aufbauten.
Daniel Fischer
Im Sommer wundervoll warm aber Astronomie im Winter eine Zumutung? Von wegen. Was Sie machen…
Die letzte Ausgabe des »Blicks zum Mond« ist noch einmal etwas für Frühaufsteher. Am 1.…
Keine Sorge! Ich werde jetzt definitv nicht in irgendwelchen numerologischen Geheimnissen herumkramen und mich über…
Nach der perfekten Landung von InSight auf dem Mars und dem Empfang des ersten Bildes…
Die Landung vom InSight auf dem Mars ist noch perfekter abgelaufen als erhofft. Nicht nur…