Die Stücke befinden sich jetzt zur weiteren Untersuchung im Naturhistorischen Museum in Kopenhagen. Nach ersten Untersuchungen handelt es sich dabei um einen seltenen kohligen Chondriten der CM-Gruppe. Nach der Klassifizierung wird der Meteorit von der Meteoritical Society offiziell einen Namen erhalten, der üblicherweise identisch dem Fundort bzw. der Fundregion ist. Es wird noch weiteres meteoritisches Material auf Lolland vermutet. Da aber dort bald die Bestellung der Felder beginnt und dabei noch eventuell vorhandene Meteorite untergepflügt werden, wird eine weitere Suche ein Wettlauf mit der Zeit. Nach dänischem Recht sind Meteoritenfunde auf dänischem Territorium Eigentum des Staates und müssen abgegeben werden. Allerdings wird nach diesem Gesetz auch ein Finderlohn gezahlt.
André Knöfel
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