Im letzten Dezemberdrittel beginnt eine Merkur-Morgensichtbarkeit, die bis Mitte Januar reicht. Am Morgen des 20. Dezember hat der innerste Planet bereits einen Abstand von 16,5° zur Sonne. Seine Helligkeit beträgt 1
Am Neujahrstag erreicht Merkur schließlich einen maximalen Winkelabstand von fast 23°. Dabei wird er -0
Merkur zeigt sich im Laufe eines Jahres im Wechsel nur für einige Tage am Abend- oder Morgenhimmel. Da er sich von der Erde gesehen höchstens 28° von der Sonne entfernen kann, bleibt er dabei ein horizontnahes Objekt in der Dämmerung. Auch wenn er seinen größten Winkelabstand zur Sonne erreicht, wird er nicht automatisch für unsere Breiten sichtbar. Seine Abendsichtbarkeiten fallen in der Regel in das erste und die Morgenerscheinungen in das zweite Halbjahr. Dann steht Merkur jeweils nördlicher als die Sonne und damit etwas steiler über dem Horizont. Diese Morgensichtbarkeit weicht von der Regel ab, da die Sonne noch nahe des Winterpunktes steht, den Merkur erst am 11. Januar durchläuft. Dabei kommt es zu einer engen Begegnung mit Saturn, der dann wieder am Morgenhimmel auftaucht. Viel Glück beim Beobachten!
Im Sommer wundervoll warm aber Astronomie im Winter eine Zumutung? Von wegen. Was Sie machen…
Die letzte Ausgabe des »Blicks zum Mond« ist noch einmal etwas für Frühaufsteher. Am 1.…
Keine Sorge! Ich werde jetzt definitv nicht in irgendwelchen numerologischen Geheimnissen herumkramen und mich über…
Nach der perfekten Landung von InSight auf dem Mars und dem Empfang des ersten Bildes…
Die Landung vom InSight auf dem Mars ist noch perfekter abgelaufen als erhofft. Nicht nur…