Geophysiker kennen schon lange eine Welle, die alle 5 Tage in der Hochatmosphäre der Erde um den Globus läuft – genau dort, wo im Sommer die Leuchtenden Nachtwolken entstehen. Oder auch nicht: Zumindest in Deutschland war die »Saison« 2010 bislang recht bescheiden. Im Rahmen eines Projekts der »Bürgerforschung« wird derzeit in England – wo das Phänomen leichter als hierzulande zu sehen ist – systematisch erforscht, ob es eine identische Periodizität auch bei den Nachtwolken gibt: Gemäß der mesosphärischen Abkühlungswelle hätten sie in der Nacht des 19. Juli besonders stark auftreten sollen, und dann entsprechend wieder am 24. und 29. Juli.
Daniel Fischer
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