Es ist ja in der Vergangenheit schon vorgekommen, dass der Nachweis der Gravitationswellen gelungen sein sollte. Der Schönheitsfehler war bislang allein die Tatsache, dass es eben doch keine „Raumzeit-Beben“ waren, die die Messgeräte in Schwingung versetzten. Doch dieses Mal, so hat es den Anschein, ist alles ganz anders. Sollte es sich bewahrheiten, dann dürfte der Physik Nobelpreis nicht lange auf sich warten lassen. Der Ligo-Kollaboration ist im vergangenen September die Aufzeichnung eines Signals gelungen, bei dem es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um die Signatur von Gravitationswellen handeln könnte. Jene periodischen Verzerrungen des Raumes also, deren
Existenz Albert Einstein aus seiner Allgemeinen Relativitätstheorie 1916 gefolgert hatte und nach denen man schon seit fast 80 Jahren bisher erfolglos gefahndet hat. Er hatte, beim Lösen der Gleichungen seiner Gravitationstheorie festgestellt, dass alle Massen nicht nur den Raum wie ein Gummituch verformen, sondern auch periodisch verzerren, wenn sie beschleunigt oder abgebremst werden. Die dabei entstehenden Gravitationswellen würden sich mit Lichtgeschwindigkeit im Universum ausbreiten, ähnlich wie Wasserwellen in einem Teich, in den man einen Stein wirft. Einstein, der 1916 im Alter von 36 Jahren dem Zenit seiner wissenschaftlichen Karriere entgegenstrebte, bezweifelte aber, dass man den Effekt jemals werde beobachten können. Denn dieser sei winzig und – wie man heute weiß – deshalb nur bei kollidierenden Schwarzen Löchern oder Neutronensternen messbar. Von der Existenz dieser kosmischen Objekte konnte Einstein, der seit 1914 am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin wirkte, noch nichts wissen.Und tatsächlich, so scheint es, haben die beiden amerikanischen aLigo-Observatorien (Advanced Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory) in Hanford (Washington) und Livingston (Louisiana) winzige periodische Längenänderungen registriert, die von sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitenden Gravitationswellen ausgelöst worden sein könnten. Die Quelle für die Verzerrungen des Raum-Zeitgefüges sind offenkundig zwei Schwarze Löcher, die in einer Entfernung von 1,3 Milliarden Lichtjahren miteinander kollidiert und verschmolzen sind.
Seit Jahren sind die irdischen Gravitationswellenantennen Geo600 in Deutschland, Virgo in Italien und Ligo in den Vereinigten Staaten auf Empfang geschaltet, um Signale vom „Raumzeit-Beben“ aus den Tiefen des Weltalls einzufangen. Die Geräte funktionieren nach dem Prinzip des von Michelson und Morley um 1880 entwickelten Interferometers und können Längenänderungen äußerst präzise messen. Ligo ist dabei das empfindlichste System. Es kann noch Längenänderungen feststellen, die einen winzigen Bruchteil eines Protonendurchmessers betragen.
Am 14. September des vergangenen Jahres sind Gravitationswellen über die beiden Ligo-Detektoren hinweg gerauscht und haben deutliche Signale hinterlassen. Die Massen der beiden auslösenden Schwarzen Löcher betrugen, bevor die Objekte miteinander verschmolzen, etwa die 29fache beziehungsweise 36fache der Masse unserer Sonne. Das Schwarze Loch, das übrig geblieben ist, bringt es auf etwa 62 Sonnenmassen. Bleibt damit eine Differenz von drei Sonnenmassen. Diese ging dem System verloren – in Form von Gravitationswellen. Es ist allerdings noch unklar, in welcher Himmelsregion sich der Tanz der Schwarzen Löcher abgespielt hat, vermutlich aber in der südlichen Hemisphäre in einer Entfernung von rund 1,3 Milliarden Lichtjahren.Im Sommer wundervoll warm aber Astronomie im Winter eine Zumutung? Von wegen. Was Sie machen…
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Wie den Medien zu entnehmen war, wollen die amerikanischen Physiker mit ihrem Observatorium zum Nachweis von Gravitationswellen angeblich die Längenänderung von einem Tausendstel des Durchmessers eines Wasserstoffatomkerns gemessen haben. Dies ist zurzeit absolut unmöglich! Denn der Durchmesser eines Wasserstoffprotons beträgt DH2p= 2,8*10-15 m (14 Nullen hinter dem Komma). Ein Tausendstel davon wären nach Adam Ries dann 2,8*10-18 m (17 Nullen hinter dem Komma). Übrigens erzeugt jede natürliche Erschütterung (vorbeifahrendes Auto, ja ein Fußgänger) in der Umgebung des Observatoriums eine bedeutend größere Abweichung, wie die angeblich gemessene Längendifferenz von ∆s=2,8*10-18 m. Unabhängig davon, beträgt die maximale Auflösung von Licht 0,5 der Wellenlänge oder ∆x= λ/2. Da vom Laser des amerikanischen Observatoriums zur Detektion von Gravitationswellen nicht der Wellenbereich angegeben wurde, soll das Gesamte Spektrum für die Berechnung des Auflösungsvermögens betrachtet werden. Das sichtbare Spektrum der Wellenlängen reicht von ca. 390 nm (Nanometer – ein Milliardstel Meter) bis ca. 780 nm. Die Spannweite des Auflösungsvermögens bewegt sich also von 195 nm bis 390 nm. Dies sind 1,95 *10-11 bis 3,9*10-11 m. Das Auflösungsvermögen von Laserlicht liegt also um rund 7 Potenzen unter dem erforderlichen Auflösungsvermögen von 1,4 *10-18 m. Nun könnten die amerikanischen Forscherganz ganz klug gewesen sein und die Laufzeitdifferenz gemessen haben. Da ergibt noch eine katastrophalere Bilanz! Die Laufzeitdifferenz ∆t beträgt nämlich zirka 10-26 s (∆t= ∆s:c= 2,8*10-18 m: 3*108 m/s≈ 10-26s). Das Auflösungsvermögen von optischen Atomuhren beträgt gegenwärtig 10-17 s. Und bei der Betrachtung der Energiebilanz wird deutlich, dass aus einer Entfernung von 1,3 *109*365*24*3600 s* 300.000 km/s = 1,3*109*3,2 *107*3*105 km=1,2*1022 km von der Energie der drei Sonnen mit Energie E=m*c²= 3*2*1030 kg* 9*1016 m²/s² ≈ 5,4*1047 J (Joule) nur noch rund E=1,5 10 4 J=15 kJ ≈ 3,6 kcal auf der Erde ankommen (E=5,4*1047 J: 3,6 *1043=1,5*104 J – kann konkret nachgerechnet werden), weil die Energie mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt und sich im Raum verteilt und die Erde nur eine ganz kleine Fläche in Relation zu den beiden schwarzen Löchern darstellt. Und dies ist nun fast mehr als Nichts, einmal ganz salopp formuliert! Die Amerikaner sind wohl irgendwie auf Dummenfang gegangen, um an Forschungsgelder und an den Nobelpreis ranzukommen. Übrigens stammt die Formel E=m*c² nicht von Einstein, sondern von dem deutschen Physiker Eduard Weber und dem österreichischen Physiker Hasenörl (siehe Spektrum der Wissenschaften im Internet), der 1915 an der italienischen Front als Oberleutnant und Bataillonskommandeur im ersten Weltkrieg gefallen ist. Übrigens war Einstein der größte Betrüger in der Wissenschaftsgeschichte, der sämtliche Erkenntnisse plagiierte. Beispielsweise stammt der Lichtquanteneffekt nicht von Einstein, sondern vom französischen Physiker Henri Becquerel. Und der deutsche Physiker Hallwachs experimentierte bereits 1888 mit dem Lichtquanteneffekt. Und die spezielle Relativitätstheorie stammt von Lorentz und Henri Poincarè. Und die Ablenkung des Lichtes im Schwerefeld von Gravitationskörpern, der Gegenstand der allgemeinen Relativitätstheorie geht auf dem deutschen Astronomen Johann Solnder zurück, der bereits 1801 die Ablenkung des Lichtes im Schwerefeld der Sonne mit 0,86`` berechnete. Einfach mal in die Geschichte zurückschauen und nicht alles nachplappern!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
Schon mal etwas von einem Interferometer gehört, Herr Marquardt?
Natürlich kann man Längenänderungen mit einem Interferometer genauer als die halbe Wellenlänge messen, indem man die Länge des einen Flügels genau so einstellt, dass ein Wellenberg des reflektieren Lichtes des einen Flügels auf einen entgegengesetzen, also gegenphasigen Wellenberg des anderen Flügles trifft und die beiden Wellen sich gegenseitig auslöschen, also in der Summe 0 ergeben. Wird jetzt ein Flügel ein winziges bisschen länger, z.B. durch eine hindurchlaufende Gravitationswelle, so ergibt sich einen winzige Phasenverschiebung, die Auslöschung ist nicht mehr perfekt und man hat ein Signal.
Das ist das Prinzip des Michelson-Morley-interferometers, bereits Ende des 19. Jhdts. erfunden. Sowas wird aber in jedem Physikbuch dass die Relativitätstheorie behandelt erkärt! Vielleicht sollte man vorher mal versuchen Physikbücher zu lesen und zu verstehen, bevor man anderen versucht vorzurechnen dass etwas unmöglich ist und Verschwörungstheorien spinnt!
Glauben Sie ernsthaft, sie wären klüger als die vielen Physiker, die sich mit der Sache intensiv beschäftigt haben und der einzige intelligente Mensch, der so einen Fehler aufdeckt hat, auch wenn Sie das Prinzip des Michelson-Interferometers offensichtlich nicht so ganz verstanden haben...?
Dr. Rainer Riemann
Sehr geehrter Herr Dr. Riemann,
ich habe mich wohl belesen. So sind mir die Experimente von dem amerikanischen Physiker Michelson sehr wohl bekannt - ich habe drüber in meiner 68 Seiten umfasswenden Broschüre zur kompletten Widerlegung von Einstein über vier Seiten, einschließlich dem detaillierten Versuchsaufbau ausführlich reflektiert. Michelson hatte also die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit c zuerst experimentell belegt und Einstein hat ohne Quellenangabe plagiert. Soweit dazu! Nun zur Verschwörungstheorie: Was halten Sie denn von der Energiebilanz, Herr Dr. Riemann? Dies ist doch wohl die Nagelprobe und die sieht mehr als mau aus. Ich habe den obigen Artikel nochmals gründlich überarbeitet und einig kleinere Fehler entdecken können. Hier nun die Energiebilanz: Von der Energie der drei Sonnenmassen mit der Energie von
ESL=m*c²= 3*2*1030 kg* 9*1016 m²/s² ≈ 5,4*10noch 47 J (1) würden auf die Atmosphäre der Erde nur noch rund
EE=9*10 9 J=9*109 Ws ≈ 2500 kWH (2)
auf die Erdatmosphäre auftreffen und dann von ihr mit Sicherheit total absorbiert würden. Denn es gilt
EE= ESL: [(16*ASL:AE)*(R²:RE²]. (3)
weil die Energiedichte mit dem Quadrat der Entfernung vom Fusionsort der beiden schwarzen Löcher mit einer Gesamtmasse von 29+36=65 Sonnenmassen abnimmt und sich im Raum homogen verteilt. Anderseits bildet die Erde in Relation zu den beiden schwarzen Löchern nur eine ganz geringe Fläche, wobei sich das Verhältnis der beiden Flächen von den schwarzen Löchern mit dem Radius rSL und der Erde mit dem Radius rE allgemein wie folgt errechnet:
n=³√(65)²rSL²: rE². (4)
EE= ESL: [(16*ASL:AE)* (R²:RE²].Damit ergibt sich eine Energie von
EE= 5,4*1047 J: [(16*0,5*1012): (41*106)]*[(1,44*1044: 0,5*1012)] ≈
9*109 J=9*109 Ws ≈ 2500 kWh (5)
die auf die Atmosphäre der Erde treffen und hier wohl nahezu absorbiert werden würde. Zum Observatorium selbst würden vielleicht nur wenige J gelangen, wenn man das Flächenverhältnis der Erde in Relation zur Ausdehnung des Observatoriums setzt, wie leicht nachvollziehbar ist. Nach einem anderen Modell wird wohl streng genommen nicht ein J auf der Erde ankommen können, weil das All vom kosmischen Staub und den Planeten auf einer Entfernung von E=1,2*1022 km bis zur Erde völlig dicht und abgeschirmt sein muss. Und dies ist nun fast mehr als Nichts, einmal ganz salopp und skurril formuliert! Eine andere Frage wäre noch von Interesse: Wie verändert sich das Gravitationsfeld zwischen Fusionsraum der schwarzen Löcher und der Erde, wenn die drei Sonnenmassen in Energie verwandelt wird? Nach dem Newtonschen Gesetz ändert sich das Gravitationsfeld wie folgt:
∆F= γ*ME*3*MSL:r²= 6,76*10-11*6*1024*2*1030*3 N: 1,44*1044 ≈ 17 N. (6)
Es wirkt also eine Kraftänderung von 17 N auf die gesamte Erde ein. Diese Kraft ist nicht in der Lage, eine merkliche mechanische Änderung in der Versuchsanlage des Observatoriums zu bewirken. Es ist wohl so, dass Gravitationswellen aufgrund der physikalischen Eigenschaften des Lichtes mit ihrem beschränkten Auflösungsvermögen kaum jemals detektiert werden können. Denn das höchste Auflösungsvermögen wird mit Elektronenrastermikroskopen nach Lindner (1973) mit 10-15 m bei 15 kV angeblich erzielt. Nach neusten Erkenntnissen liegt ist aber weit unterhalb dieses Wertes und beträgt 2*10-12 m. Es fehlen also noch 6 Zehnerpotenzen, um die Gravitationswellen detektieren zu können.
Mit freudnlichen Grüßen Siegfried Marquardt Königs Wusterhausen
Gravitationswellen und elektromagnetische Wellen können nicht interferieren!
Im Moment der Fusion der beider Schwarzen Löcher entstehen Gravitationswellen mit einer Amplitude von 10-21 m bei einer Frequenz von 1 kHz. Wie sollen diese Wellen mit einer Wellenlänge von
λGW=3*108 m/s: 10³ Hz= 3*105 m (1)
mit den Wellen des sichtbaren Laserlichtes im grünen Bereich mit einer Wellenlänge von 550 nm und einer Frequenz von ca. 1015 Herz interferieren können? Im Interferometer wird sich keine Interferenz der beiden extrem unterschiedlichen Wellentypen abbilden können. Ja, wie sollten den Gravitations- und elektromagnetische Wellen miteinander interferieren können? Dies wäre ja quasi so, als wenn Schallwellen mit elektromagnetische Wellen, oder Wasserwellen mit Schallwellen interferieren. Und die winzige Energie eines Gravitons mit
EGW=h*νGW=6,625 *10-34 Ws²*1000 Hz ≈ 6*10-31 Ws (2)
zu einem Photon mit der Energie von
EPh=h*νPh=6,625 *10-34 Ws²*1015 Hz ≈ 4*10-19 Ws (3)
verhält sich wie Eins zu 1012. Das winzige Graviton kann gar keine physikalische Wirkung auf das Photon ausüben!
Im Moment der Fusion der beider Schwarzen Löcher entstehen Gravitationswellen mit einer Amplitude von 10-21 m bei einer Frequenz von 1 kHz. Wie sollen diese Wellen mit einer Wellenlänge von
λGW=3*108 m/s: 10³ Hz= 3*105 m (10)
mit den Wellen des sichtbaren Laserlichtes im grünen Bereich mit einer Wellenlänge von 550 nm und einer Frequenz von ca. 1015 Herz interferieren können? Im Interferometer wird sich keine Interferenz der beiden extrem unterschiedlichen Wellentypen abbilden können. Ja, wie sollten den Gravitations- und elektromagnetische Wellen miteinander interferieren können? Dies wäre ja quasi so, als wenn Schallwellen mit elektromagnetische Wellen, oder Wasserwellen mit Schallwellen interferieren. Und die winzige Energie eines Gravitons mit
EGW=h*νGW=6,625 *10-34 Ws²*1000 Hz ≈ 6*10-31 Ws (11)
zu einem Photon mit der Energie von
EPh=h*νPh=6,625 *10-34 Ws²*1015 Hz ≈ 4*10-19 Ws (12)
verhält sich wie Eins zu 1012. Das winzige Graviton kann gar keine physikalische Wirkung auf das Photon ausüben!
Bei der Betrachtung der Masseverhältnisse sieht die Situation noch extremer aus: Die Masse eines Gravitons soll nach Wassiljew und Stanjukowitsch (Im Banne der Naturgewalten, Urania-Verlag Leipzig* Jena*Berlin, I965) nur 5*10-63 kg betragen. Die Masse eines Photons bei einer Wellenlänge von 550 nm hingegen ist im Verhältnis zu einem Graviton ein Schwergewicht und deren Masse beträgt nach (12) rund
m= E:c²= 4*10-19 Ws : 9*10-16 m²/s² ≈ 4*10-36 kg. (4)
Das Masseverhältnis eines Gravitons zu einem Photon ist analog einer Tonne zur Masse der Erde mit rund 6*1024 kg und beträgt ca. 1 zu 1024! Das winzige Graviton kann damit gar keine physikalische Wirkung auf das Photon ausüben!
Es wäre noch hinzuzufügen, dass Einstein nicht 1915 sein Plagiat zu den Gravitationswellen veröffentlichte, sondern erst am 18. März 1918. Und die Erkenntnisse zu den Gravitationswellen stammen nicht von Einstein, sondern von dem französischen Mathematiker und Physiker Henri Poincarè, der sich bereits 1905 mit dem Phänomen von Gravitationswellen beschäftigte! Es ist zu vermuten, dass Deutschland, das den 1. Weltkrige verlor, Einstein vereinahmte, um noch den geistigen Sieg über Frankreich im Nachhinein zu erzielen.
Literaturrecherchen ergaben, dass das maximale Auflösungsvermögen von modersten Laserinterferometer 1 nm ( 10hoch-9 m)beträgt! Damit wären die forschen Forscher aus den USA und Deutschland, samt der Max-Planck-Gesellschaft und den Einstein-Institute brillant widerlegt, die angeblich eine Amplitude von 10hoch- 21 gemessen haben sollen!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
Es wäre noch hinzuzufügen, dass Einstein nicht 1915 sein Plagiat zu den Gravitationswellen veröffentlichte, sondern erst am 18. März 1918. Und die Erkenntnisse zu den Gravitationswellen stammen nicht von Einstein, sondern von dem französischen Mathematiker und Physiker Henri Poincarè, der sich bereits 1905 mit dem Phänomen von Gravitationswellen beschäftigte! Es ist zu vermuten, dass Deutschland, das den 1. Weltkrieg verlor, Einstein vereinahmte, um noch den geistigen Sieg über Frankreich im Nachhinein zu erzielen.
Literaturrecherchen ergaben, dass das maximale Auflösungsvermögen von modersten Laserinterferometer 1 nm ( 10hoch-9 m)beträgt! Damit wären die forschen Forscher aus den USA und Deutschland, samt der Max-Planck-Gesellschaft und den Einstein-Institute brillant widerlegt, die angeblich eine Amplitude von 10hoch- 21 gemessen haben sollen!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen
Gravitationswellen, bei Quarks & Co. vom 10.12 2016
sind sicher eine interessante Theorie, die Frage ist was haben Sie wirklich beobachtet oder ist der Wunsch der Vater der Interpretation?
Hierzu stellen sich zunächst zwei Fragen.
Gravitation ist eine Form der Bewegungsenergie welche gradlinig zum Zentrum der Masse führt, was die Frage aufwirft, weshalb sich ein Teil dieser Energie völlig anders verhalten sollte?
Wenn Einstein recht hat und Masseenergie und Bewegungsenergie nur unterschiedliche Ausdrucksformen der selben Energie und untrennbar verbunden sind, stellt sich Frage zwei wer oder was bewegt sich wie auf dieser Welle?
Ohne die Beantwortung dieser beiden grundlegenden Fragen bleibt es nur eine Theorie, für die es weder eine mathematische noch eine physikalische Notwendigkeit gibt, sofern man nicht den Glauben anhängt das Gravitation die bestimmende Kraft im Universum ist.
Hierzu sei darauf hingewiesen, das man dies von der String Theorie schon behauptet hat, welche daran gescheitert ist, dass man keine Erklärung finden konnte wie man Masse, Energie und Information eindimensional speichert oder die DM/DE Theorie für die es auch nur „indirekte Beweise“ wie das Higgs geben soll.
Diese Thematik habe ich auch schon mit Prof, Nicolai diskutiert, welcher ja auch noch glaubt, das sich das Universum sich durch eine räumlich abnehmende Kraft ausdehnt, was vom physikalischen Standpunkt zumindest fragwürdig sein dürfte.
Es gibt keine Zweifel daran, dass die Gravitation innerhalb der Bewegungsenergien, eine Sonderstellung einnimmt, was sie aber nicht zur dominierenden Kraft macht.
Gravitation wird durch Masse erzeugt welche über die Fallbeschleunigung in Abhängigkeit von der Fallhöhe zu Fallgeschwindigkeit führt, welche und direkt zum größten Irrtum der Gravitationsphysik führt, dass es keine Grenze für die Masse gibt, denn wäre die Aussage richtig, würde die Fallgeschwindigkeit irgendwann LG überschreiten was aber nach Einstein nicht geht und nur Einer kann Recht haben.
Sicher sind es diese kleinen Hindernisse welche zu so hübsche Theorien führen, in dem sich Masse und Energie auf die „Dunkle Seite“ der Physik begeben.
Einstein hat keine Form der Bewegungsenergie ausgeschlossen uns neben dem Geradeaus, gibt es noch die Rotation, die Schwerkraft und die Schwingung, von denen bis zu drei Formen an einer Masse gebunden sein können.
Was allerdings auch zu einer Entscheidung zwingt, Schwerkraft oder Schwingung denn Beides scheint nicht zugehen oder führt zumindest zu einer Fehlinterpretation der tatsächlichen Beobachtung.
Tatsache ist, dass die Gravitation die einzige Form von Bewegungsenergie ist, welche einen direkten Bezug zur Masse hat und möglicherweise für das äußerst interessante Phänomen der Zeit zuständig sein könnte was aber auch nur eine Theorie ist, welche Sie aber im Anhang nachlesen können.
Allerdings setzt dieses voraus, dass Sie in der Lage sind, sich von Ihren zweidimensionale Denkansätzen zu trennen, denn Gravitation ist zu schwach um den Raum zu verbeulen oder die zeit zu dehnen, denn sie ist nur eine zweidimensionale Energieform während Raum dreidimensional und Zeit vierdimensional ist.
Hier sehen wir auch das selbst Prof. Hawking nicht immer Recht hat, denn die 400.000.000.000 Sonnenmasse für ein „Schwarzes Loch“ in der Mitte der Galaxie würde zu einer Fallgeschwindigkeit führen, welche größer wie die Lichtgeschwindigkeit wäre.
Auch wenn man in diesem Zusammenhang gerne behauptet das in einem SL die Physik aufgehoben ist, so besteht dafür keine Notwendigkeit, denn das Universum hat eine viel elegantere Lösung gefunden, wenn man bereit ist es zu akzeptieren statt an seinen Glauben festzuhalten.
Die Ordnung der Energie mag noch keine perfekte Lösung sein, kann aber mit Einstein und klassischer Physik fast alle Phänomene erklären.
Mit freundlichem Gruß
Ralf Paul
Einstein war der größte Scharlatan und Betrüger in der modernen Wissenschaftsgeschichte!
Nicht Einstein war das große Genie, sondern der französische Mathematiker und Physiker Henri Poincaré, der den Begriff der Relativität erstmals prägte und das Fundament zur Relativitätstheorie legte und diese Theorie mathematisch-physikalisch vollendet ausformulierte. Weitere Autoren, die zur Relativitätstheorie entschieden mit beitrugen, waren der niederländische Physiker Lorentz (Stichwort: Lorentz-Transformation) und der deutsche Physiker Wilhelm Eduard Weber, der die Formel E=m*c² ableitete (siehe Spektrum der Wissenschaft, 2016). In der Schrift von Lorentz „Die Lorentz-Transformationen“ fanden die wesentlichsten Erkenntnisse zur vermeintlichen einsteinschen Relativitätstheorie eine umfassende Darstellung. Und der photoelektrische Effekt, für den Einstein den Nobelpreis1921 erhielt, wurde bereits 1864 vom französischen Physiker Alexandre Edmond Becquerel entdeckt. Und der deutsche Physiker Hallwachs experimentierte bereits 1888 zum Lichtquanteneffekt unter Laborbedingungen. Von Einstein hingegen ist nicht ein einiges Experiment überliefert. Neben den beiden niederländischen Physikern Lorentz und Zeemann, die sich beide intensiv mit der Elektrodynamik des Elektrons auseinandersetzten, muss man noch den deutschen Astronom Soldner, der die Ablenkung von Lichtstrahlen durch die Sonne von den Sternen bereits 1801 mit 0,85 Winkelsekunden` berechnete, nennen, die wesentlich zur Relativitätstheorie mit beitrugen. Übrigens kann sich jeder einigermaßen mathematisch-physikalisch gebildeter Mensch davon überzeugen, dass die Formel von Einstein zur Ablenkung des Lichtes an der Sonne absoluter Unfug von der mathematischen Logik und vom mathematischen Inhalt her, darstellt. Es müsste sich um eine Tangensfunktion handeln und nicht um eine Proportion. Übrigens war es auch absoluter Unfug, als Einstein die Ablenkung des Lichtes durch den Jupiter postulierte (dies funktioniert aufgrund der geringen Gravitation des Planeten nicht). Und der angebliche Nachweis der Ablenkung des Lichtes 1919 war eine einzige Farce, weil das methodische Instrumentarium zu dieser Zeit überhaupt noch nicht existierte! Das Fundament zur Relativitätstheorie schuf aber wie gesagt und betont der französische Mathematiker und Physiker Henri Poincaré - er ist der eigentliche Schöpfer der Relativitätstheorie!
Einstein hingegen war der größte Plagiator aller Zeiten und beherrschte weder die elementare, noch die höhere Mathematik, wie die Analyse von vier Dokumenten aus der „Feder“ von Einstein ergab, wo reihenweisen Fehler zur elementaren Mathematik und höheren Mathematik zu konstatieren waren. Im Aufsatz zur Speziellen Relativitätstheorie von Juni 1905 (Zur Elektrodynamik bewegter Körper) wurden beispielsweise teilweise unlogische und auch keinen mathematisch-physikalischen Sinn ergebende Darstellungen ausgeführt. Und das Dokument deutet inhaltlich von der Urheberschaft her bereits eindeutig auf Lorentz und auf den französischen Physiker Henri Poincaré hin (siehe Poincaré, Henri (1905): Sur la dynamique de l’électron. In: Comptes rendus hebdomadaires des séances de l'Académie des sciences. 140, 1905, S. 1504–1508), die sich mit der Elektrodynamik des Elektrons befassten (siehe Zur Elektrodynamik bewegter Körper von Einstein). Es ist kaum nachvollziehen, dass sich der Mythos „Einstein“ solange halten konnte, wo die geschichtlichen Tatsachen zur Physik der Relativitätstheorie und die inhaltlichen Aspekte zur geistigen Urheberschaft ein ganz anderes Bild ergeben, zumal hunderte von soliden Wissenschaftler seit 1930 gegen Einstein monierten und votierten.
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen