Die Kometenoberfläche aus 1,5 km Höhe: eine der letzten scharfen Aufnahmen von Rosettas Tele-Kamera, mit im Original 2,8 cm pro Pixel. [ESA Webcast]
Alles ist heute genau nach Plan verlaufen: Um 13:19 Uhr MESZ verschwand schlagartig das Funksignal der Kometensonde Rosetta von der Anzeige im Kontrollzentrum in Darmstadt, 40 Minuten nachdem sie auf dem Kometen „gelandet“ war und sich wie programmiert sofort selbst abgeschaltet hatte. Zuvor aber hatte Rosetta noch das maximal mögliche wissenschaftliche Programm abgespult und zum Beispiel gemessen, wie die Dichte der Gashülle des Kometen zur Oberfläche hin immer dichter wurde.
Daniel Fischer
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