Urlaubsbilder verraten es: Sonne und Mond erscheinen am Himmel, in der Atmosphäre, in ganz unterschiedlichen Farben. Warum das so ist, lässt sich mit einfachen Mitteln erforschen. Man benötigt lediglich ein Aquarium, Lampen, Wasser und etwas Milch.
Der Sommer hat für junge Sterngucker ja einige Nachteile: Späte Dunkelheit und kurze Nächte machen das Hobby zur Geduldsprobe – und dann gibt es viel zu oft auch noch Wolken. Damit wollte sich die Astronomie-AG des Gymnasiums Josephinum in Hildesheim aber nicht abfinden. Wir überlegten vor den Sommerferien gemeinsam, was man auch bei kleineren Wolkenlücken – oder sogar am Tage – so alles beobachten kann.
Natürlich fielen uns sofort Sonne und Mond als mögliche Beobachtungsobjekte ein. Aber was kann man an ihnen schon beobachten, wenn man gerade im Urlaub ist und kein Teleskop zur Verfügung hat? (…)
Den ganzen Beitrag von Arndt Latußeck finden Sie jetzt in der aktuellen Ausgabe 5 (Oktober/November 2016, Seite 80-81) von Abenteuer Astronomie. Das Heft bekommen Sie am Kiosk, direkt bei uns im Abonnement oder im Oculum Shop.
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