Beide in den vergangenen zwei Wochen in diesem Newsletter vorgestellten Versuche, ungewöhnliche astronomische Projekte per »Crowdfunding« zu finanzieren, haben die Hürden genommen und kommen damit in den Genuss aller eingezahlten Gelder: Das US-Projekt des Mini-Weltraumteleskops »Arkyd« für jedermann hat mit 1505366 US$ das Ziel sogar um 50% übertroffen und damit gleich noch drei Zusatzhürden überwunden, was ihm u.a. eine zusätzliche Bodenstation verschaffen wird.
Das deutsche Projekt »Skyglow Berlin« zur systematischen Erfassung der Lichtverschmutzung in und um Berlin hatte einen Tag vor Schluss dank einer großen Zuwendung der Astronomischen Gesellschaft abrupt die Ziellinie erreicht, um schließlich mit 5205 € abzuschließen.
Daniel Fischer
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