Die Entdeckung des vermeintlich neuen Sterns am Himmel war zwar Profiastronomen – mit einem automatischen 14cm-Teleskop auf Hawaii – gelungen, die Erkenntnis, dass es sich dabei um eine Zwergnova in einem seltenen Ausbruch handelt, kam dagegen von einem Netzwerk von Amateur-Spektroskopikern.
Die Beobachter des Astronomical Ring for Access to Spectroscopy (ARAS) setzten ein 25cm-Teleskop ein und fanden eindeutige Absorptions- und Emissionslinien. Seit der Entdeckung am 14. Juni hält sich ASASN-14cl bei etwa 10m,5 bis 11m,0. Wann sich der letzte Ausbruch ereignete, ist noch unklar: In Daten von 2012 gibt es immerhin Anzeichen anderer, schwächerer Maxima.
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