Abb. 1: Die Abbildung eines ebenen Gegenstands mit einer einzelnen Linse weißt immer eine Krümmung auf [Peter Oden]
Bildfeldwölbung gehört zur Gruppe der Abbildungsfehler in einem optischen System, in unserem Fall des Objektivs oder des Hauptspiegels eines Teleskops, aber auch des Okulars.
Mit jeder (konvexen) Linse lässt sich ein Abbild erzeugen. Das kennt man von einer Lupe, die als Brennglas verwendet wird und dies ist das Grundprinzip eines jeden Teleskops: Die Frontlinse (Objektiv) erzeugt ein Zwischenbild in ihrem Brennpunkt, das mit einer weiteren Linse (Okular) vergrößert betrachtet werden kann (vgl. Abb. 2).
Völlig ausgeglichen werden muss dieser Fehler natürlich bei Projektoren und Beamern, weil ansonsten das projizierte Bild in den Ecken völlig unscharf würde. Auch der Schärfeabfall von Feldstechern zum Rand hin ist hauptsächlich auf diesen Abbildungsfehler zurückzuführen.
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