Die Sichtbarkeitszone der totalen Mondfinsternis vom 8. Oktober fiel weitgehend mit dem Pazifik zusammen: Außer auf Inseln dort war das Himmelsschauspiel nur in Ostasien, Australien abends und Teilen beider Amerikas morgens zu sehen.
Wie so oft streuten die subjektiven Schätzungen der Umbrahelligkeit erheblich, mit Danjon-Werten zwischen 1,5 und 4, während Fotos das typische Orangerot einer mittelhellen Finsternis zeigten. In Deutschland geht das Warten auf die nächste totale Mondfinsternis mitten in der Nacht noch lange weiter: Nach Finsternissen in der Morgendämmerung am 28.9.2015 und 21.1.2019 sowie in der Abenddämmerung des 27.7.2018, 7.9.2025 und 31.12.2028 passt es tatsächlich das nächste Mal erst am 20./21.12.2029 richtig gut.
Daniel Fischer
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