In beiden Fällen hatte es viele Tage – bis zum 2. April – gedauert, bis sie offiziell als klassische Nova-Explosionen katalogisiert wurden, aber frühe Spektren hatten sie jeweils rasch eindeutig in diese Kategorie gestellt: zwei scheinbar neue Sterne 10. bis 11. Größe, die am 26. März im Skorpion und am 31. März im Schwan aufgeleuchtet sind.
Die Nova Scorpii 2014 ist allerdings bis zum 1. April schon wieder auf 13m im Visuellen gefallen, während sich die Nova Cygni 2014 da noch bei etwa 10m8 hielt. Letztere ist auch wegen ihrer Koordinaten bei R.A. 20h 21min 42.34s, Dekl. +31° 3′ 29.6″ (J2000.0) das attraktivere Beobachtungsobjekt.
Daniel Fischer
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