Wo liegt die Grenze des Machbaren für die moderne Amateurastronomie mit Topausrüstung, Erfahrung und gutem Seeing? Nur 2,4″ ist der fernste Planet Neptun groß – und doch ist es Almir Germano am 21. September möglicherweise gelungen, Wolkenstrukturen auf dem winzigen Scheibchen aufzunehmen, mit einem C11 und der Planeten-üblichen Videotechnik.
Der Fotograf gibt sich selbst skeptisch und stellt das Ergebnis zur Diskussion. Interessanterweise fand Germano direkt nach den Neptunaufnahmen auch auf dem Uranus Details – und dort sind bekanntlich letztens besonders auffällige Stürme ausgebrochen.
Daniel Fischer
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