Am 11. Februar gegen 18:30 MEZ, gut 35 Stunden nach dem exakten Neumondtermin am 10. November, ist die schmale Mondsichel (2,5% beleuchtet) – klare Horizontsicht nach Westen vorausgesetzt – dicht über dem Südwesthorizont sichtbar.
Rund 5° unterhalb des Mondes in östliche Richtung versetzt kann man noch zusätzlich zwei helle Pünktchen ausmachen: Das etwas nördlich stehende –0,m9 helle Objekt mit 6,2″ Winkeldurchmesser ist der sonnennächste Planet Merkur auf dem Weg zu seiner größten östlichen Elongation (18,13°) am 16. Februar. Nochmal etwa 2,5° südlich steht unser Nachbarplanet Mars (4″ Winkeldurchmesser), der sich ab März vom Nachthimmel verabschiedet, mit einer Helligkeit von 1,m2 knapp über dem Horizont.
André Knöfel
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