Da es sich bei Metis mit etwa 190km Durchmesser um einen relativ großen Kleinplaneten handelt, ist auch der Finsterniskorridor entsprechend breit. Er verläuft von Großbritannien, Nordfrankreich und Belgien kommend über das südwestliche Deutschland und die Schweiz, Norditalien und Österreich zum Balkan bis in die Türkei. Aber auch außerhalb des Finsterniskorridors sind Beobachtungen dringend erforderlich: Es ist möglich das Metis einen Mond besitzt, der dann den Stern für nur wenige Sekunden bedecken könnte. Auswertungen von Lichtkurven deuten auf solch einen Begleiter hin – bislang konnte ein solcher Mond aber noch nicht nachgewiesen werden.
André Knöfel
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