Die Orioniden können in diesem Jahr nahezu störungsfrei beobachtet werden. In der Maximumsnacht verschwindet der zunehmende Mond bereits gegen 23:30 MESZ am Südwest-Horizont. Zu diesem Zeitpunkt steht der Radiant der Orioniden zwischen dem nördlichen Teil des Orion und den Zwillingen in rund 10° Höhe über dem Osthorizont. Im Verlauf der Nacht steigt der Radiant immer höher, um gegen 5:30 MESZ in 55° Höhe zu kulminieren.
Zu den Orioniden gesellen sich auch die Meteore des Stromes der ε-Geminiden, diese allerdings nur mit einer sehr geringen Aktivität, die knapp über dem sporadischem Rauschen liegt. Der Radiant dieses Stromes liegt etwas nördlicher als der der Orioniden direkt im Sternbild Zwillinge.
André Knöfel
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