Zwischen 8 und 9 Uhr abends am 29. März, jeweils Ortszeit, war die ganze Welt aufgerufen, die Beleuchtung innen wie außen herunterzufahren: Sinn dieser »Earth Hour« war es in erster Linie, zum Stromsparen zu ermuntern, doch die Aktion ließ sich auch anders nutzen. Während sie in Deutschland praktisch unbeachtet blieb, stellte sich in Dänemark sogar die Königin dahinter, und plötzlich zogen zahlreiche Verwaltungen und Firmen mit. Das ließen sich die Kopenhagener Sternfreunde nicht zweimal sagen: Mitten in der Stadt, wo es sonst leuchtet wie auf dem New Yorker Times Square, veranstalteten sie eine öffentliche Himmelsbeobachtung. Und waren begeistert über die vielen Sterne, die während der Earth Hour auf einmal sichtbar wurden. Auch während des Internationalen Astronomiejahres 2009 ist die Abhaltung einer »Wave of Darkness« im Gespräch, die der Astronomie zuliebe rund um den Globus laufen soll. Daniel Fischer
Earth Hour: www.earthhour.org |
Im Sommer wundervoll warm aber Astronomie im Winter eine Zumutung? Von wegen. Was Sie machen…
Die letzte Ausgabe des »Blicks zum Mond« ist noch einmal etwas für Frühaufsteher. Am 1.…
Keine Sorge! Ich werde jetzt definitv nicht in irgendwelchen numerologischen Geheimnissen herumkramen und mich über…
Nach der perfekten Landung von InSight auf dem Mars und dem Empfang des ersten Bildes…
Die Landung vom InSight auf dem Mars ist noch perfekter abgelaufen als erhofft. Nicht nur…