Viele Amateurastronomen haben bereits mit eigener Ausrüstung Exoplaneten nachgewiesen, die vor den Scheibchen ihrer Sonnen herziehen und einen geringen aber charakteristischen Helligkeitsabfall verursachen — aber stets waren diese Planeten bei professionellen Suchprogrammen entdeckt worden. Doch im Süden Arizonas gehen nun Amateure selbst auf Planetenjagd: Jede Nacht fotografieren sie ausgewählte Himmelsfelder mit einem 32″-Teleskop, die Helligkeit von 50000 Sternen wird überwacht und automatisch per Computer analysiert (was nach Expertenmeinung der bei weitem anspruchsvollste Teil der Operation ist). Noch gibt es keinen Fang zu vermelden, aber allein das Wagnis hat bereits das Interesse einer Nachrichtenagentur geweckt. Daniel Fischer
Artikel von AP: ktar.com/?nid=6&sid=1163795 |
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