Es klingt verrückt, aber es liegt im Bereich der Möglichkeiten erfahrener Sternfotometriker auch in Amateurkreisen: Zu messen sind die streifenden Durchgänge des bisher einzigen bekannten Planeten des Sterns GJ 436, dessen Helligkeit von 10,7m dabei um weniger als 1/100 Größenklasse absinkt. Entscheidend sind die Lichtkurven der Transits und ihre genauen Zeiten: Die verändern sich nämlich auf erstaunliche Weise. Und nun gibt es ein Modell, nach dem eine »Supererde« mit nur 5 Erdmassen an der Bahn des größeren Planeten zerrt und sie spürbar verzerrt. Amateurastronomen haben damit die Chance, die Existenz eines schon fast erdähnlichen Planeten nachzuweisen – wer hätte das vor noch einem Jahrzehnt für möglich gehalten. Daniel Fischer
Im Sommer wundervoll warm aber Astronomie im Winter eine Zumutung? Von wegen. Was Sie machen…
Die letzte Ausgabe des »Blicks zum Mond« ist noch einmal etwas für Frühaufsteher. Am 1.…
Keine Sorge! Ich werde jetzt definitv nicht in irgendwelchen numerologischen Geheimnissen herumkramen und mich über…
Nach der perfekten Landung von InSight auf dem Mars und dem Empfang des ersten Bildes…
Die Landung vom InSight auf dem Mars ist noch perfekter abgelaufen als erhofft. Nicht nur…