Für die »Erfindung von effizienten blauen Leuchtdioden, die helle und energiesparende weiße Lichtquellen ermöglichen« haben drei Japaner den diesjährigen Physik-Nobelpreis erhalten.
Wie bald darauf mehrere Experten für Lichtverschmutzung hinwiesen, kann aber genau dies auch ein erhebliches Problem sein. Denn die Erfahrung zeigt, dass preiswerteres Licht in der Regel zu mehr statt besser gerichtetem Licht führt – und gerade Licht mit hohem Blauanteil ist in der Nacht für Mensch (und Astronom) wie Tier besonders schlecht. Grund genug, der Ehrung der blauen LED mit der konkreten Forderung nach Außenbeleuchtung mit geringer Farbtemperatur zu begegnen.
Daniel Fischer
Galaxien fotografieren, aber welche, wo, Objektdaten, Aussehen, wann am besten? Selbst mit relativ bescheidenem Instrumentarium…
Im Sommer wundervoll warm aber Astronomie im Winter eine Zumutung? Von wegen. Was Sie machen…
Die letzte Ausgabe des »Blicks zum Mond« ist noch einmal etwas für Frühaufsteher. Am 1.…
Keine Sorge! Ich werde jetzt definitv nicht in irgendwelchen numerologischen Geheimnissen herumkramen und mich über…
Nach der perfekten Landung von InSight auf dem Mars und dem Empfang des ersten Bildes…